1. Die Urlauber, die noch mehr Sehenswürdigkeiten und Unterhaltungsgaststätte besuchen möchten, können einen Ausflug nach Turin oder Genua machen. Die Schnellzüge in diese Städte fahren jede Stunde von der städtischen unterirdischen Station. Die Fahrkarte kostet etwa 8 Euro, und Reise dauert nicht länger als drei Stunden.
2. Der Kurort ist relativ klein, deshalb kann man ihn prima zu Fuß erforschen. Das Hauptmittel des öffentlichen Verkehrs sind die Busse, die durch die Straßen vom frühen Morgen bis späten Abend verkehren. Der Busbahnhof befindet sich im Stadtzentrum, hier kann man sich über den genauen Plan der Buslinien und den Preis der Fahrkarten erkundigen.
3. Das verbreitete Verkehrsmittel bei den Ortsbewohnern ist Motorroller. Man kann ihn in einem der populären Verleihszentren mieten. Die günstigsten Bedingungen bietet das Zentrum Bianchi Emilio den Kunden an, ein Tag der Miete kostet ungefähr 40 Euro.
4. Juli und August sind die heißesten Monate im Jahr. Diese Zeit ist prima für Stranderholungsfans. Wer viele Exkursionen und Wanderungen plant, soll die Stadt lieber im Frühling oder im Herbst besuchen. Die Winter in San Remo sind ziemlich mild und komfortabel, die Temperatur sinkt sehr selten unter 13 Grad.
6. Der Kurort ist durch ruhige Atmosphäre gekennzeichnet. Auf den zentralen Straßen kann man sich sogar spät in der Nacht sicher fühlen. Die Exkursionen in die Vorortbezirke soll man am besten in Begleitung vom Stadtführer und mit der Exkursionsgruppe machen.
7. Die Gäste der Stadt müssen unbedingt beim lokalen Kasino vorbeischauen. Es wird sogar den Touristen gefallen, die keine leidenschaftlichen Spieler sind. Es handelt sich darum, dass verschiedene Kulturveranstaltungen regelmäßig im Kasino durchgeführt werden. Das Unterhaltungsprogramm des Kasions ist sehr interessant.
Der malerischste Kurort Liguriens, San Remo ist durch die zahlreichen interessanten historischen und architektonischen Objekte gekennzeichnet. Eines der ungewöhnlichsten und interessanten … 
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