1. Fast in allen Geschäften, Restaurants und Vergnügungskomplexen ist bargeldlose Zahlung. Bargeld nimmt man für Einkäufe auf den Märkten und in kleinen Geschäften im Vorort mit.
2. Man bezahlt mit nationaler Währung, Geld kann man auf der Bank oder in bestimmten Geldwechselstellen umtauschen. Beim Geldwechsel berechnet man eine hohe Provision. Am höchsten ist sie an den Geldwechselstellen, die in der Nähe von Hotels liegen.
3. Die Ortsbewohner mögen ihre Muttersprache und sprechen andere Sprachen nicht besonders gern, obwohl sie diese Sprache perfekt beherrschen. Es ist empfehlenswert, einen französischen Sprachführer mitzunehmen und einige französische Redewendungen zu lernen. Das hilft sich mit den Einheimischen zu verständigen.
4. Viele Staatsanstalten, Restaurants und Einkaufszentren werden später geöffnet. Das Abendessen serviert man in Restaurants nicht früher als um 20 Uhr, einige Unterhaltungsanstalten nehmen die Gäste bis spät in der Nacht auf.
6. Die Autofahrer müssen wissen, dass für Regelverletzung eine hohe Strafe vorgesehen ist. Man muss während der Fahrt alle Verkehrszeichen berücksichtigen, die Kinder unter 12 Jahren dürfen nur auf dem Hintersitz fahren.
7 In vielen Restaurants ist die Bedienung schon in der Rechnung miteinbegriffen, dabei wird die Rechnung mit „service compis“ markiert. Wenn die Bedienung nicht miteinbegriffen ist, kann man 10% von der Rechnung extra als Trinkgeld geben. Das Trinkgeld gibt man auch dem Taxifahrer und dem Personal im Hotel.
Das wichtigste kulturelle Ereignis sind schon seit vielen Jahren die Internationale Filmfestspiele von Cannes, die die Gäste aus verschiedenen Ländern heranziehen. Jährlich Ende Mai nimmt … Öffnen
9. Beim Eingang einiger Restaurants werden Schilder aufgehängt, wo das Menü und Preisen angegeben werden.
10. In einigen Restaurants ist Dress-Code, deshalb ist es empfehlenswert, sich darüber vorher zu informieren lassen.