Die Hauptbesonderheit des Lebensstils und der Kultur Santiagos ist die Multinationalität, die Touristen werden bestimmt die harmonische Kombination verschiedener Kulturen und Traditionen bemerken. Die Städter haben ziemlich enthaltsamen und zurückhaltenden Charakter, sie sind tolerant zu den Menschen anderer Nationalitäten und verhalten sich freundlich zur fremden Kultur. Zugleich schätzen sie die eigenen Kultur und Traditionen über alles und beschützen sie sorgfältig vom Einfluss der modernen Welt. Viele halten so eine Weltanschauung für äußersten Konservatismus. Jedoch ist die Beziehung der Städter zu den Errungenschaften der Gegenwart vollkommen adäquat.
Eine moderne südamerikanische Stadt Santiago liegt am Fuße des Hügels Santa Lucia auf der Küste des Flusses Mapocho. Santiago ist eine stilgerechte Stadt, die im Kolonialstil einer für … 
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Die Vielfalt der Meeresprodukte, die eigenartigen Rindfleischgerichte, vielfältiges Gemüse und die Früchte - so sind die Hauptbesonderheiten der nationalen Küche. Die Feinschmecker … Öffnen
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Die Touristen, die aus dem Urlaub interessante Souvenirs nach hause bringen wollen, werden mit der Vielfalt der eigentümlichen denkwürdigen Geschenke in den lokalen Geschäften und auf den Märkten überrascht. Besonders populär unter den Stadtgästen sind «essbare Souvenirs» - konservierte exotische Früchte und Süßigkeiten. Auch ein typisches Geschenk sind die Kupferwaren. Aus der Kupfer werden die vielfältigste Schmucksachen, die Talismane und die Vorrichtung erzeugt. Zur Erinnerung an der Fahrt kann man die silbernen Waren und die originellen Salzlampen kaufen, die man in keinem anderen Land der Welt finden kann.
Nationale Traditionen von Chile
In Chile wächst die Kluft zwischen den sozialen Schichten. Die Oberschicht besteht aus gebildeten Personen, die die Ressourcen Chiles in ihren Händen halten, hauptsächlich Nachkommen jener, die im 19.-20. Jahrhundert nach Chile eingewandert sind. Ihre Kinder besuchen Privatschulen und Universitäten. Zur Mittelschicht gehören Geschäftsleute, die in mittleren und kleinen Unternehmen tätig sind, Künstler und andere. Sie halten auch Bildung für wichtig, offen und freundlich gegenüber Vertretern anderer Klassen. Diese Gruppe besteht hauptsächlich aus Nachkommen von Einwanderern aus Italien, Spanien und arabischen Ländern. Die unterste Klasse - Landwirte und Arbeiter - ist weniger gebildet. Frauen sind entweder Hausfrauen oder dienen in den Häusern von Familien der Oberschicht. Die meisten von ihnen sind Nachkommen indigener Völker sowie Spanier, die im 15. und 18. Jahrhundert nach Chile kamen. Außerhalb von Großstädten ist diese Lücke auffälliger.
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