1. Die Gäste müssen berücksichtigen, dass im heiligen Monat Ramadan Alkoholkonsum sogar für die ausländischen Touristen verboten ist. Alkoholische Getränke werden in den lokalen Geschäften einfach nicht verkauft. In den lokalen Gaststätten gibt es auch kein Alkohol. Viele Staatseinrichtungen und Geschäfte können gekürzten Arbeitstag haben oder geschlossen sein.
2. Die lokalen Fahrer, so wie auch die Fußgänger, beachten die Straßenverkehrsordnung nicht immer. Mit dem Auto muss man besonders aufmerksam fahren, da die Städter die Straße an einer beliebigen bequemen Stelle überqueren können. Die Fußgänger ihrerseits müssen auch sehr aufmerksamem sein und ausschließlich an den Bürgersteigen gehen.
3. Die Käufe muss man nur mit der nationalen Währung bezahlen, die Verkäufer werden eine andere Währung einfach nicht akzeptieren. Man kann Geld in den Banken oder privaten Wechselstube wechseln. Die Dienstleistungen der Privatpersonen sind verboten.
4. Auf dem Markt muss man viele Scheine des kleinen Nominalwertes mitnehmen. Vom großen Schein kann man einfach nicht kein Wechselgeld bekommen, außerdem provozieren sie die Verkäufer auf die Preiserhöhung.
6. Wochentage sind besser für einkaufen, da am Wochenende die Preisen bisschen höher werden können. Auf den Märkten und in den privaten Geschäften kann man um den Preise handeln, es wird unbedingt zulassen, den Preis zu reduzieren.
7. Noch ein wichtiges Problem Marrakesch sind die Bettler, deren Hauptziel die ausländischen Touristen sind. Keinesfalls soll man mit ihnen sprechen oder ihnen das Geld geben. Sonst kann der Tourist von den mehreren Bettlern begleitet sein.
Die malerischen Paläste und Plätze, das unglaublich schöne historische Stadtviertel Medina, die schönen religiösen Bauwerken und die zahlreichen Museen - so sind die … Öffnen
9. Unbedingt muss man Sonnencreme mitnehmen, sonst kann man kann in den ersten Tag von der Sonne verbrannt werden. Die Sonne in Marrakesch ist sehr tückisch. Es ist sehr selten wolkig.
10. Es ist üblich, das Trinkgeld ist für alle Dienstleistungen zu geben. Im Restaurant kann die Belohnung 10 % von der Rechnungssumme bilden. Den Taxifahrern, den Stadtführern und den Zimmermädchen kann man das Trinkgeld in Höhe von 1 - 5 Dirham geben.
Marokko: Reisetipps
13. Löschen Sie Ihren Durst nicht mit Wasser aus einem Wasserhahn, da dies häufig zu Verdauungsstörungen führt.14. Überall in Marokko sollten Sie Sonnenschutzmittel tragen, leichte Schutzkleidung und dunkle Brillen tragen.
15. In den Wüsten hüten Sie sich vor Skorpionen und Spinnen.
16. Trotz der Ablehnung von Alkohol durch die Religion werden alkoholische Getränke überall verkauft. Sie können sie bis 20 Uhr in der Stadt kaufen, und auch nach dieser Zeit in Hotels. … Öffnen