1. Die Einheimischen sind alkoholischen Getränken gegenüber sehr zurückhaltend und einige verzichten aus religiösen Gründen sogar ganz auf Alkohol. Die Reisenden sollten auch nicht zu viel Alkohol trinken, bei den Einheimischen kann das Verwirrung und Unzufriedenheit hervorrufen.
2. Mit den Einheimischen kann man über absolut jedes Thema sprechen, sie verhalten sich sehr respektvoll den Meinungen der Anderen gegenüber. Mit Geschäftspartnern sollte man nicht nur über Geschäfte sprechen, so einen Gesprächspartner kann man sehr langweilig finden.
3. Die Einheimischen sind durch Pünktlichkeit nicht gekennzeichnet, deswegen sind alle möglichen Verzögerungen bereits zu Gewohnheit geworden.
4. Während des Festes sollte man sich unbedingt um die neben einem sitzenden Gästen „kümmern“, ihnen Vorspeisen und Getränke anbieten.
6. In der Stadt darf man fast an allen öffentlichen Orten rauchen. Die Ausnahmen sind kulturelle Einrichtungen, in denen es spezielle Zonen für Raucher gibt.
7. Man sollte aufmerksamer bei der Wahl der Kleidung sein, was nicht nur Geschäftstreffen, sondern auch einen Spaziergang durch die Stadt betrifft. Hier sind keine arroganten und offenen Kleider willkommen. Die Kleidung sollte maximal konservativ sein. Man sollte nicht in Sportkleidung durch die Stadt gehen, das ist auch ein Zeichen der schlechten Manieren.
Man sollte über die Besonderheiten der nationalen Küche von Alma-Ata mit einer Beschreibung der Getränke anfangen, weil jede Mahlzeit damit beginnt und endet. Fans von Milchprodukten … 
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9. Wenn man zu Besuch geht, muss man nicht unbedingt Souvenirs schenken. Aber wenn man sich wirklich bei den gastfreundlichen Wirten bedanken möchte, kann man kleine Geschenke für alle Familienmitglieder kaufen.
10. Bei der Vorbereitung zum Fest ist viel wichtiger, einen schönen Trinkspruch zu lernen anstatt ein teures Geschenk zu kaufen. Wenn der Gast verzichtet, einen Trinkspruch auszubringen, kann das als Respektlosigkeit angesehen werden.
