1. Die Anhänger der bunten Partys und Bars müssen berücksichtigen, dass es in Sharjah gar keine Nachtklubs gibt. Im Emirat gilt das strenge Alkoholverbot. Hier gibt es keine für die Touristen gewöhnlichen Shisha-Bars, die in vielen benachbarten touristischen Gebieten vorgestellt sind.
2. Die Regeln bezüglich des Aussehens sind auch sehr streng. Die extravagante und kurze Kleidung ist unzulässig während der Erholung in Sharjah. Das betrifft nicht nur das schöne Geschlecht, sondern auch die Männer, die am glutheißen Tag Shorts tragen.
3. Während des Einkaufens muss man die Hauptregel berücksichtigen - in Sharjah kann man buchstäblich überall um den Preis handeln. Die erfahrenen Touristen empfehlen, sich nach dem besonderen Schema zu handeln - dem Verkäufer den doppelt reduzierten Preis anzubieten. Häufig wird es ermöglichen, den Preis auf 30 % zu verringern.
4. Die Reise nach Sharjah kann man jederzeit des Jahres machen. Das sonnige Wetter herrscht hier 12 Monate im Jahr. Der Winter passt prima für Spaziergänge und Exkursionen. Zu dieser Zeit ist die Lufttemperatur am niedrigsten (bildet etwa 25 Grad am Mittag). Die heißeste Periode ist der Sommer - vom Juni bis August, zu dieser Zeit sinkt die Tagestemperatur nur selten unter 40 Grad.
6. Die Shoppingfans werden begeistert von den Preisen auf den lokalen Märkten und in den Geschäften. Sie sind viel niedriger, als in den Nachbarnemiraten. Zugleich ist die Qualität der in den lokalen Geschäften vorgestellten Ware immer sehr hoch.
7. Viele Unterhaltungseinrichtungen und Museen haben freien Eintritt für die kleinen Kinder. Alle minderjährigen Kinder haben Rabatte beim Besuch der kulturellen und Unterhaltungsobjekte.
Sharjah nennt man oft «lächelndes Emirat». Die Hauptbesonderheit dieser Stadt ist die gastfreundliche und herzliche Atmosphäre, hier fühlt sich jeder Tourist als langersehnter Gast. Vor … Öffnen
9. Wer aus dem Urlaub viele Fotos und Videos mitbringen möchte, muss äußerst vorsichtig sein. Es ist streng verboten, die lokalen Frauen zu fotografieren. Die religiösen und kulturellen Objekte darf man nur nach der Erlaubnis der Mitarbeiter aufnehmen.