Die im Vorgebirge Anden gelegene Stadt San Carlos de Bariloche ist in der ersten Linie als großes Zentrum des Skisports und der Alpinistik bekannt. Es ist der populärste Skikurort Argentiniens, der größte Teil dessen Gäste die Anhänger aktiver Erholung und die Sportfreunde sind. Die Stadt wird auch Anhängern des Ökotourismus gefallen, da sie im unglaublich schönen Gelände, in der Umgebung wunderbarer Seen und Berggipfel gelegen ist. Die ersten Bewohner dieser Gegend waren die Stämme der Mapudungun Indianer. Die Wissenschaftler glauben, dass der Name moderner Stadt aus Indianerzeit stammt. Wörtlich kann man «Vuriloche» wie «Menschen hinter dem Berg» von Mapudungun Sprache übersetzen, was die Hauptbesonderheit der Stadt vollkommen wiederspiegelt. Diese malerischen Stellen haben vom Anfang an die spanischen Eroberer herangezogen. Schon Mitte 16. Jahrhunderts sind die ersten Forscher zum See Nahuel Huapi (Nahuel Huapi) angekommen. Die erste Mission am Ufer des Sees ist im Jahre 1670 erschienen, hat aber nur 4 Jahre lang existiert - sie war vollständig von den Indianern zerstört und verbrannt. Der Versuch, die Siedlung am See nochmal zu gründen wurde mit Misserfolg beendet. Ende 19 Jahrhunderte haben die Länder eine Menge Auseinandersetzungen zwischen Chile und Argentinien verursacht. Schließlich war das Territorium Argentinien zugesprochen. Das markante Ereignis fand 1881 statt. Carlos Wiederhold, der Immigrant aus Deutschland gilt als inoffizieller
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