1. Der Höhepunkt der touristischen Saison in Reykjavik ist die Periode vom Anfang Junis bis Anfang Septembers. Zu dieser Zeit herrscht das warme und wolkenlose Wetter. Zugleich werden mehrere große Festivals und nationalen Feiertage in der Stadt im Winter organisiert, im Laufe deren die Zahl der ausländischen Gäste auch ziemlich groß ist.
2. Die bekannten Sehenswürdigkeiten befinden sich in einigen Minuten zu Fuß voneinander, deshalb kann man die Stadt zu Fuß erforschen.
3. Das einzige öffentliche Verkehrsmittel ist der Bus, mit dem man buchstäblich bis beliebiger Sehenswürdigkeit gelangen kann. Die Fahrtkarte muss man beim Fahrer kaufen, dabei ist es nötig immer genug kleines Geld zu haben. Es handelt sich darum, dass laut den lokalen Regeln der Fahrer den Passagieren kein Rückgeld gibt.
4. In den Geschäften, Restaurants und anderen Einrichtungen ist es besser, mit der nationalen Währung zu zahlen. Man kann es in einer der Bänke wechseln. Die Bänke übernehmen die Kunden jeden Tag außer Samstag und Sonntag und sind vom 9 Uhr morgens bis 4 Uhr abends geöffnet.
6. Das meist verbreitete Souvenir bei den Stadtgästen sind die Wollekleidung, die man in den spezialisierten Geschäften im Stadtzentrum finden kann. Es muss bemerkt sein, dass diese Geschäfte sogar am Wochenende geöffnet sind. Die Gäste der Stadt müssen auch die Keramikwaren nicht übersehen, die durch die hohe Qualität gekennzeichnet sind.
7. Die Touristen, die ein reiches Unterhaltungs- und Exkursionsprogramm planen, können die Begrüßungskarte - Reykjavik Card kaufen. Sie erlaubt kostenlose Benutzung der lokalen Schwimmbäder, Rabatte beim Besuch der kulturellen Einrichtungen sowie die kostenlose Fahrt im öffentlichen Verkehr. Die Karte kann 24, 48 oder 72 Stunden gültig sein. Ihr Preis bildet 12, 18 und 24 Euro entsprechend.
Die Hauptstadt Islands ist ein Durchführungsort für zahlreiche Weltfestivals. Hier finden sowohl die gastronomischen, als auch die Kulturveranstaltungen statt, die die ausländischen … Öffnen
Island: Reisetipps
3. Trinkgeld ist in Island nicht üblich. Daher ist es besser, kein zusätzliches Geld für das Zeug zu hinterlassen, auch wenn der Service ausgezeichnet war - Sie können sogar Arbeiter beleidigen. Daher sollte man sich auf mündliches Lob beschränken.4. Das Fotografieren von Personen, deren Häusern und anderem Eigentum ist ohne Erlaubnis nicht gestattet. Hier wird das sehr ernst genommen - eine Person kann nur durch Erschießen beleidigt werden, ohne danach zu fragen.
5. Isländer mögen es, wenn Ausländer Gutes über ihr Land sagen. In einem freundlichen Gespräch kann es nur ein schönes Kompliment sein, aber dieser Moment kann zu Ihrem Vorteil genutzt werden: Oft muss man, um einen guten Service noch besser zu machen, etwas wie die Natur oder Kultur Islands aufrichtig loben und das geschmeichelte Personal wird härter arbeiten. Die Hauptsache ist, dass Ihr Lob aufrichtig sein sollte, da gefälschte Emotionen nicht erwünscht sind.
6. Die Frage 'Wie gefällt dir Island?' sollte mit Schnelligkeit beantwortet werden, vorzugsweise mit Humor. Eine gleichgültige Reaktion kann den Isländer beleidigen. Auf diese Frage sollte man in Island von der ersten Minute an vorbereitet sein - sie wird hier oft gestellt. … Öffnen