Die Geographie, das Klima, die Flora und die Fauna Perus sind bemerkenswert vielfältig. Die Küstenebenen sind trocken, aber das Klima ist hier feucht. Das Klima ist heterogen und das Gelände in der Sierra ist sehr schwierig. Amazonas Selva begeistert mit einer Vielzahl von Tieren und Pflanzen. Viele Naturparks und Naturschutzgebiete wurden im Land angelegt, um die Einzigartigkeit verschiedener Regionen zu bewahren. Der Manu-Nationalpark besteht aus 1,7 Millionen Hektar Regenwald. Dort leben viele Arten von Affen, Vögeln und großen Raubtieren wie Jaguare. Dies ist der meistbesuchte Park des Landes. Viele Touristen gehen dorthin, nachdem sie das Heilige Tal besucht haben.
Jede Region in Peru zeichnet sich durch ihre einzigartige Naturlandschaft aus. In diesem Land findet man leblose Wüste, schneebedeckte Berge …
Öffnen
Öffnen
Die peruanische Küche verbindet die Traditionen der Ureinwohner mit den Traditionen der Migranten, die auf der Suche nach Gold und einem …
Öffnen
Öffnen
Der Cutervo-Nationalpark im Norden der peruanischen Anden ist der älteste Park in Peru. Es wurde 1961 gegründet. Dazu gehören Bergwälder, Paramos (feuchte Höhenwiesen) und Flussquellen. Hier leben Brillenbären, Bergtapire, Lontra longicaudis, Bergsäcke, Riesenameisenbären und Ölvögel. Im Park wachsen Andenwachspalmen. Insgesamt wachsen im Park mehr als 7.000 Pflanzenarten. Bergwälder sind fast das ganze Jahr über hinter einem Nebelschleier versteckt. Camping und Wandern sind im Park beliebt. Hier gibt es Höhlen mit unterirdischen Bächen. In ihnen leben mehrere Welsarten.
In Peru leben etwa 30 Millionen Menschen. Die meisten von ihnen leben in Städten. 60% der Bevölkerung sind sogenannte Mestizen. Sie sind …
Öffnen
Öffnen
Die Höhle der Eulen ist die Hauptattraktion des Tingo Maria Nationalparks. Dort nisten Ölvögel. Es ist ein großer nachtaktiver Vogel der Ordnung Nachtgläser. Sie lassen sich in Höhlen in großen Kolonien nieder und navigieren per Echolokalisierung. Die Bergkette mit dem romantischen Namen Dornröschen nimmt den größten Teil des Territoriums ein. Daher ist das Gebiet meist bergig und erleichtert. Es gibt Felsformationen bis zu 500 Metern Höhe. Durch den Park fließen mehrere Flüsse. Im Park ist es extrem feucht. Wälder werden oft von dichtem Nebel verdeckt. Hier wachsen mehrere Orchideenarten. Sie können seltene Tierarten beobachten: Red Brocket, Schwarzkopfmeichelaffe, Gürteltier mit neun Gürteln und Pacarana. Ökotourismus, Vogelbeobachtung und Kulturtourismus sind im Park beliebt.
Das Erbe der Inkas und der Prä-Inka-Staaten zieht vor allem Touristen nach Peru. Tempelruinen, Paläste und Wohngebäude hochentwickelter …
Öffnen
Öffnen