Lima ist eine der schönsten Städte von Peru und Lateinamerika. Das Gründungsjahr der Stadt ist 1535, als die spanischen Kolonisatoren sie als Vorposten während des Kriegshandelns in Peru gebraucht haben. In ihre Zeit hatte die Stadt den zweiten Namen – die Königsstadt gehabt, da nämlich in Lima die prächtigen Kathedralen und Villen des spanischen Adels wie auch der Palast vom Vizekönig gebaut wurden. Die Architekturbauten jener Zeiten erfreuen tun bis in die Gegenwart herum dem Auge wohl und verleihen einen besonderen Reiz der Stadt selbst.
Die nationale Hauptbesonderheit Lima sind wohl die Indianer. Ihre Kultur und Alltagsleben, Handwerk und farbenfrohe rituelle Veranstaltungen ziehen die Touristen genauso stark wie die …
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Lima liegt an der Pazifikküste am Fuße der Anden und ist nicht nur die größte Kolonialmacht Südamerikas sondern auch eine einzigartige Stadt, die den Touristen eine Menge Unterhaltungen und Möglichkeiten zur guten Erholung anbietet. Diese Stadt hat in ihr die Geschichte der Kolonialperiode, der Herrschaftszeiten der spanischen Gouverneur und Konquistadoren aufbewahrt. Hier kann man drei wichtigste Gebäude jener Epoche, die am Hauptplatz Plaza de Armadas liegen: die Stadtverwaltung, der Regierungspalast, die Kathedrale mit der Gruft von Francisco Pizarro, ansehen und besuchen.
Die sonstigen Sehenswürdigkeiten sind das Kloster und die Kirche San Francisco, das Goldmuseum, wo eine riesige Privatsammlung unterschiedlichster Gold- und Silberschmucksachen, der Edelsteinwaren, von Textil, Keramik ausgestellt ist, die Archäologie- und Anthropologiemuseen, das Raffael Larco Herrera Museum der Keramik, in dem man die interessanteste Sammlung der Keramik von Peru der Präkolonialzeiten (die Gold- und Silberschmucksachen, die altertümlichen Mumien und auch die Sammlungen der erotischen Keramik der präkolumbischen Zeiten) bewundern können. Copyright www.orangesmile.com
Ein Ausgangspunkt für Mehrheit der Exkursionsrouten ist der malerische Platz Plaza Major, neben dem das wichtigste religiöse Denkmal - die Kathedrale, sich befindet. Die erste Kirche auf …
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Der Barranco Bezirk wird für Liebhaber von Nicht-Standard-Attraktionen von Interesse sein. Einmal an seinem Platz war ein unauffälliges Fischerdorf. Heute ist diese charmante Gegend ein beliebter Ort für Künstler, Dichter und andere Künstler. Hier in alten Gebäuden, deren Wände mit bunten Graffiti-Zeichnungen verziert sind, gibt es zahlreiche Kunstgalerien, Werkstätten und Souvenirläden. Auch in dieser Region gibt es mehrere ausgezeichnete nationale Restaurants. Jedes Gebäude im Stadtteil Barranco ist eine echte moderne Attraktion, allen dank talentierter lokaler Künstler und Designer.
Ein markantes Beispiel für eine typische Kolonialarchitektur ist Casa Aliaga. Dies ist eine der berühmtesten Villen der Stadt. Es wurde im 15. Jahrhundert erbaut und gehört seit seiner Gründung bis heute einer Familie. In dieser Villa gibt es viele alte Dekorationselemente und fast alle Zimmer sind für Touristen zugänglich. Es gibt interessante Ausflüge, bei denen Sie alte Kunstwerke, Möbel aus der Kolonialzeit und andere interessante Antiquitäten bewundern können.
Lima ist eine schöne moderne Stadt mit den zahlreichen Unterhaltungszentren, Geschäften und Märkten. Das Unterhaltungsprogramm muss unbedingt den Besuch des lokalen Zoos Parque de las …
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Zu den geheimnisvollsten und erstaunlichsten Sehenswürdigkeiten von Lima zählt die Pyramide von Huaca Pucllana. Nach Angaben von Forschern wurde es vor etwa 2,5 Tausend Jahren gebaut. Diese erstaunliche archäologische Stätte wurde jedoch erst in der Mitte des 20. Jahrhunderts bekannt. Ausgrabungen im Pyramidengebiet dauern seit mehr als 60 Jahren an. Hier wurden viele einzigartige Artefakte entdeckt, darunter Tierreste, antike Keramik und Textilien. Der genaue Zweck der riesigen Pyramide ist für Forscher immer noch ein Rätsel.
Fans von faszinierenden Ausflügen werden sicherlich vom Larco Museum beeindruckt sein. Es ist in einem schönen Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert untergebracht, das einst eine königliche Residenz war. Jetzt in den Hallen des Herrenhauses gibt es Sammlungen von einzigartigen peruanischen Keramiken. Das Alter einiger Exponate beträgt mehr als tausend Jahre. Das Museum beherbergt eine reiche Sammlung von archäologischen Funden, darunter Steinmetzarbeiten und prähistorische Werkzeuge. Vor nicht allzu langer Zeit, als man die Villa studierte, wurde entdeckt, dass sich das Herrenhaus auf den Ruinen einer alten Pyramide befindet, die hier in der präkolumbischen Ära gebaut wurde.
Lima: Kapiteln aus den Reiseführer
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Reise nach Peru: was zu sehen
Huilcahuain Tempel ist ein schönes Beispiel der alten Architektur. Der Tempelkomplex wurde im 10. Jahrhundert erbaut und ist bedingt in zwei Ebenen unterteilt. Kein Leim wurde verwendet, um die riesigen Steine zusammen zu halten, also ist es ein wahres Wunder, dass der Tempel bei mehreren verheerenden Erdbeben nicht beschädigt wurde. Die Innenräume des Tempels bestehen aus einem komplizierten System von Räumen und unterirdischen Wegen, und von außen sind die Wände mit großen Zeichnungen von Tieren und Vögeln verziert.
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