Peking hört nicht auf die Touristen mit den einzigartigen historischen Denkmälern heranzuziehen. Den Feriengästen werden eine Menge hinreißender Ausflüge und ein umfangreiches Kulturprogramm angeboten, die passende Unterhaltung kann jeder selbst auswählen. Ein der merkwürdigen Architekturensembles ist der Himmelstempel, der vor mehr als vor fünf Jahrhunderten errichtet wurde. Das Dach des Tempels wird mit dem ungewöhnlichen himmelsblauen Dachziegel verziert, was seinen Namen noch symbolischer macht. In den Vorortsbezirken von Peking gibt es auch eine Menge der merkenswerten Orte, unter denen „das Königstal“ zu erwähnen ist. Auf dem Territorium des Tals sind mehr als 30 Herrschern der Dynastie Min begraben. Bis vor kurzem war es verboten das Grabterritorium zu betreten, die Grabstätten der legendären Kaiser konnten nur die erlesenen Menschen ansehen. Heutzutage ist die Sehenswürdigkeit bei den Zugereisten sehr beliebt. Neben der Großen Mauer gehört das Palastmuseum (Gugong) zur bemerkenswerten Architekturanstalt. Es wurde im 15. Jahrhundert erbaut und war lange Zeit die Residenz der chinesischen Herrscher. Der Palast stellt ein großes Architekturkomplex dar, das aus dem Hauptbauen und einer Reihe der Hilfseinrichtungen besteht. Das Territorium des Palastes blieb auch lange geschlossen, deswegen bekam die Sehenswürdigkeit noch einen interessanten Namen – die Verbotene Stadt. Was die moderne Stadt betrifft, gilt als ihr Hauptsymbol der Platz Tiananmen
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