Das Symbol von Krakau ist der legendäre Marktplatz, der im Mittelalter gegründet ist. Das ist der größte Platz in Europa, der Platz ist quadratisch, eine Seite ist 200 Meter lang. Auf dem Platz liegt die Adalbertkirche, die Ende des 11.Jhs. gebaut wurde, und auch die Ruinen des alten Rathauses, das vor 600 Jahren zerstört wurde.
Wer ein unvergessliches Shopping in Krakau werfen will, sollte unbedingt den Sukiennice Markt besuchen. Es ist historisch, im Jahr 1257 gelegt und kann sicher als einer der ältesten … Öffnen
Discovering the architecture of Krakau from bird's eye view! Kirche in Skalka, Gewandhaus, Barbakane, Kazimierz Town Hall, Town Hall Tower, Stara Synagoge, all those monuments are defining the image of Krakau … Öffnen
Der Name „Krakau“ ist mit vielen Legenden und Mythen verbunden. Das im Jahr 1910 errichtete Museum Dom Turecki birgt heute Geheimnisse, die den neugierigsten Touristen enthüllt werden können. Das Gebäude wurde im orientalischen Stil erbaut, was für eine europäische Stadt sehr untypisch ist. Genau aus diesem Grund zieht dieses Wunder architektonischer Ideen die Aufmerksamkeit von Hunderten von Touristen auf sich. Ein weiterer interessanter und ungewöhnlicher Ort für Krakau ist das Muzeum Witrazu, wo Sie eine einzigartige Ausstellung von Glasfenstern sehen können. Interessant ist auch das Sukiennice-Museum, einst das lebhafteste Gebiet der Kulturhauptstadt Polens.
Wawel, Marienkirche, St. Peter und St. Paul Kirche, Juliusz Slowacki Theater, Divine Mercy Sanctuary, Tempel-Synagoge, wie auch viele andere, werden sie alle zum Weltkulturerbe und bleiben als Kultmonumente in Krakau … Öffnen
Diejenigen, die Geheimnisse mögen, machen sich in Massen auf den Weg nach Krakau. Zu guter Letzt tun sie das, weil es in der Stadt viele interessante Katakomben gibt. Sie befinden sich unter der Kirche und dem Franziskanerkloster, dessen Bau bis ins 17. Jahrhundert zurückreicht. Mehr als tausend Mönche, Bürger und Adlige fanden hier ewigen Frieden, doch der Schlüsselpunkt ist, dass die Überreste der Toten aufgrund natürlicher Bedingungen in Form von Mumien erhalten bleiben. Die Überreste von Geistlichen werden hier auf besondere Weise geehrt - man erkennt sie an ihren Glassärgen. Auch vor “Kościół Rzymskokatolicki pw. św. Mikołaja “sehen Sie die sogenannte„ Laterne der Toten “- eine Steinstruktur, die speziell vor Gebäuden gebaut wurde, in denen infizierte Menschen untergebracht waren. Mit solchen Laternen sind viele Legenden verbunden, und dieses Gebäude bildet keine Ausnahme.
Das antike Krakau gehört zweifellos zu den schönsten Städten nicht nur Polens, sondern auch ganz Europas. Das auf den Ufern der Weichsel liegende wunderschöne Mutterland ist in der … Öffnen
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Kirche in Skalka, Krakau
Lage auf der Karte: Fakten:
» Die Kirche in Skalka oder die Kirche St. Michael der Erzengel und St. Stanislaw ist die katholische Kirche in Krakau auf einem kleinen Hügel. » Die Kirche ist eines der berühmtesten polnischen Heiligtümer.
» Nach der Legende kommt der Name der Kirche aus der Tatsache, dass hier im Jahre 1079 der Erzbischof von Krakau, Stanislaw Holy, auf Befehl des polnischen Königs Boleslaw II getötet wurde.
» Die Krypta unter der Kirche ist das nationale Pantheon, die Begräbnisstätte für einige der prominentesten Polen. Im Moment sind dort polnische Kulturfiguren begraben.
» Im Jahr 2005 verlieh Papst Benedikt XVI. Der kleinen Kirche den Titel der Basilika.
Marienkirche, Krakau
Lage auf der Karte: Fakten:
» Die Marienkirche oder die Kirche der Himmelfahrt der Jungfrau Maria ist die katholische Kirche, die ein Beispiel der gotischen Architektur ist. 1962 erhielt er den Titel der kleinen Basilika des Vatikans. » Die Kirche hat zwei Türme. Jede Stunde wird Mary's Heynal (Zeitsignal) aus dem höheren Turm gehört, was eines der Symbole von Krakau ist.
» Die Kirchenfassade ist mit 21 geformten Figuren verziert.
» Die Kirche beherbergt zwei besonders wichtige Kunstwerke des mittelalterlichen Europas: den Altar und das Vita Stwosza-Kruzifix.
» Fackeln werden am Eingang zur Kirche montiert, die einst für Kriminelle verwendet wurden.
St. Peter und St. Paul Kirche, Krakau
Lage auf der Karte: Fakten:
» Die St. Peter und St. Paul Kirche war die erste Bau auf dem Gebiet von Polen im barocken Stil gebaut. » Die Kirche ist berühmt für ihre Figuren der zwölf Apostel, die am Eingang des Schreins stehen.
» Der Hochaltar der im Barockstil im Jahre 1785 erbauten Kirche ist besonders bemerkenswert.
» Im Inneren der Kirche befindet sich das längste Foucault-Pendel in Polen, dessen Bewegung die tägliche Rotation der Erde zeigt.
» Die Kirche beherbergt regelmäßig Konzerte der sakralen Musik, und die Terrasse ist ein üblicher Ort für Theateraufführungen und Kunstausstellungen.
Divine Mercy Sanctuary, Krakau
Lage auf der Karte: Fakten:
» Das göttliche Barmherzige Heiligtum ist die dienende römisch-katholische Kirche in Krakau. » Zwei der Papst besuchten den Schrein, und Millionen von Pilgern aus der ganzen Welt kommen immer dort jedes Jahr.
» Derzeit kann das Heiligtum etwa 5.000 Menschen unterbringen.
» Einige Fälle von Menschen geheilt, nachdem sie diese Kirche besucht haben, sind bekannt.
Tempel-Synagoge, Krakau
Lage auf der Karte: Fakten:
» Die Tempel-Synagoge ist eine der letzten im jüdischen Viertel von Kazimierz im Jahre 1862 gebaut. » Es wurde mit dem Geld der reichen Stadtbewohner gebaut, die sich in die polnische und deutsche Kultur einmischten und eine fortschrittlichere Form der Dienste predigten. Als die Orgel in der Synagoge klang, konnten Frauen mit Männern nebeneinander sitzen und auf Hebräisch, Polnisch und Deutsch beten.
» Die Synagoge änderte ihr Äußeres sowohl äußerlich als auch intern viele Male. Die Vorkriegsänderungen wurden unter der Leitung des Architekten Benjamin Torbego durchgeführt und bis heute überlebt.
» Während der deutschen Besetzung wurden in der Synagoge ein heiserer Stall und ein Munitionsdepot gelegt, was den Innenraum zu Schäden führte.
» In Friedenszeiten wurden die Innenräume des Gebetshauses aus den überlieferten Fotografien und Archivdaten wiederhergestellt.
» Touristen freuen sich über die ungewöhnliche Dekoration der Synagoge, helle Glasfenster und Goldmalerei.
» Jetzt sind die Dienste extrem selten. Der Eintritt für die Juden ist kostenlos.