Das antike Krakau gehört zweifellos zu den schönsten Städten nicht nur Polens, sondern auch ganz Europas. Das auf den Ufern der Weichsel liegende wunderschöne Mutterland ist in der ganzen Welt durch seine kulturellen und historischen Denkmäler bekannt. Hier könnt ihr etwa 5000 mittelalterliche Gebäude und mehr als zwei Millionen der Kunstwerke finden. Außerdem findet man in Krakau über das ganze Jahr hinweg zahlreiche Kulturfestivals statt. Man sagt, dass von dieser Stadt eine Zauberkrafz ausgeht.
Wer ein unvergessliches Shopping in Krakau werfen will, sollte unbedingt den Sukiennice Markt besuchen. Es ist historisch, im Jahr 1257 gelegt und kann sicher als einer der ältesten … Öffnen
Das Schlossensemble Wawel ist das wichtigste Wahrzeichen von Krakau. Es war im Zentrum eines verkarsteten Hügels erbaut und war einst das Stammnest der polnischen Dynastie Piasten. Von hier aus wurde Polen im Laufe von sechs Jahrhunderten geleitet, weil gerade Krakau die polnische Hauptstadt bis zum XVII Jahrhundert war. Selbstverständlich ist mit der Festung eine Menge Sagen verbunden. Die bekannteste von ihnen, von Wawels Drachen, wird bis jetzt den Kindern im ganzen Land erzählt. Die Rede hier ist von einer Drache, die in der Höhle unter der Festung gewohnt und die ganze Stadt geängstigt hat. Nur einem tapferen Schuhmachergesellen gelang es dieser Situation ein Ende zu setzen. Er stopfte den Schafpelz mit Schwefel und stellte ihn vor der Drachenhöhle auf den Holzbeinen. Nachdem das Ungeheuer dieses „Essen“ heruntergeschluckt hatte, starb es. Der König versprach jede Belohnung, und der Geselle wünschte die Stiefel aus der Haut der besiegten Drachen. Auch heutzutage können alle Interessenten in die Märchenwelt eintauchen, indem sie die Höhle besuchen, die der Drache auch heute bewohnt, zwar aber in der Gestalt von einer Statue. Copyright www.orangesmile.com
Discovering the architecture of Krakau from bird's eye view! Kirche in Skalka, Gewandhaus, Barbakane, Kazimierz Town Hall, Town Hall Tower, Stara Synagoge, all those monuments are defining the image of Krakau … Öffnen
Durch enge und steile Treppen kann man auf einen Glockenturm aufsteigen, wo sich eine riesengroße Glocke befindet. Abergläubische Polen haben für diese Sehenswürdigkeit einen Mythos ausgedacht: Glocke kann man sich mehrere Male anschauen, aber berühren kann man sie nur einmal im Leben, dabei ist es wichtig, mit welcher Hand man das macht: wenn mit rechter-dann wird man in Liebe glücklich sein, wenn mit linker- dann wird man reich sein. Auf solche Weise kann man selbst entscheiden, ob man Liebe oder Geld im Leben haben will. Die schlauen, die mit zwei Händen die Glocke berühren, bekommen im Leben nichts. Diese alte Legende ist immer noch bei jungen Leuten beliebt.
Wawel, Marienkirche, St. Peter und St. Paul Kirche, Juliusz Slowacki Theater, Divine Mercy Sanctuary, Tempel-Synagoge, wie auch viele andere, werden sie alle zum Weltkulturerbe und bleiben als Kultmonumente in Krakau … Öffnen
Die Marienkirche.
Nicht weit von den Tuchhallen, befindet sich die Marienkirche, die im Mittelalter als ein Wachturm funktionierte. Der Krakauer Hochaltar ist dem Leben Marias gewidmet und wird nur für ein paar Stunden pro Tag geöffnet. Aber auch mit der geschlossenen Tür stellt der Hochaltar etwas Besonderes dar. Seine Figuren sind in der realistischen Höhe wiedergegeben, deswegen sieht der Altar in der Atmosphäre der alten Kirche lebhaft aus. Jeden Tag geht ein Trompeter die Treppe hoch und spielt seinen Trompetensignal „Hejnal“ in alle vier Himmelsrichtungen. Das ist das musikalische Symbol von Krakau. Dieses Ritual hat eine 750-jährige Geschichte und auf solche Weise verehrt man einen Trompeter, der während des Blasens des Alarmsignals von einem Tartarenpfeil getötet worden sei. Das ist so eine alte Tradition, dass das Mittagssignal live vom Sender Radio Kraków übertragen wird.
Nicht weit von den Tuchhallen, befindet sich die Marienkirche, die im Mittelalter als ein Wachturm funktionierte. Der Krakauer Hochaltar ist dem Leben Marias gewidmet und wird nur für ein paar Stunden pro Tag geöffnet. Aber auch mit der geschlossenen Tür stellt der Hochaltar etwas Besonderes dar. Seine Figuren sind in der realistischen Höhe wiedergegeben, deswegen sieht der Altar in der Atmosphäre der alten Kirche lebhaft aus. Jeden Tag geht ein Trompeter die Treppe hoch und spielt seinen Trompetensignal „Hejnal“ in alle vier Himmelsrichtungen. Das ist das musikalische Symbol von Krakau. Dieses Ritual hat eine 750-jährige Geschichte und auf solche Weise verehrt man einen Trompeter, der während des Blasens des Alarmsignals von einem Tartarenpfeil getötet worden sei. Das ist so eine alte Tradition, dass das Mittagssignal live vom Sender Radio Kraków übertragen wird.
Ein Familienurlaub in Krakau kann noch faszinierender sein, wenn Sie sich entscheiden, interessante Museen, verschiedene beliebte Unterhaltungszentren zu besuchen oder in malerischen … Öffnen
Krakau ist heute nicht nur eine Stadt mit alter reicher Geschichte, aber auch dank ihrer führenden Bildungseinrichtung von Polen (Universytet Jagielonski) ist es eine multinationale europäische Stadt. Die Universität gliedert sich in 17 Fakultäten, wo die Menschen aus der ganzen Welt studieren. Einer der bekanntesten Absolventen ist Stanisław Lem. Es lohnt sich die Universität mindestens wegen ihrem Gebäude zu besuchen, das ist ein richtiges Vorbild der Architektur des XIV. Jhs. Der Hof mit Arkaden und zahlreiche kleine Details, z.B. Wasserspeier sind in Gotik angefertigt. Die Universität hat das eigene Museum, wo man alte Unterrichtsräume, eine Bibliothek und auch eine Sammlung der historischen Instrumente besichtigen kann.