Das ist eine kleine griechische Stadt mit einer reichen Geschichte, die nur 250 km von Athen entfernt ist. Wie in den meisten griechischen Städten herrscht in Kalamata das Mittelmeerklima. Im Sommer ist es ein vortrefflicher Strandkurort, die Sonne ist hier heiß, es regnet kaum. Die Winter sind ziemlich mild, deshalb ist der Kurort bereit, die Gäste sogar in der kalten Jahreszeit aufzunehmen, die wichtigste Unterhaltung für sie wird der Besuch der historischen Orte und Sehenswürdigkeiten sein. Zum eigentümlichen Wahrzeichen der Stadt ist die altertümliche Burg geworden, derer Bau mit dem wirtschaftlichen Aufschwung und der Entwicklung der Stadt verbunden ist. Auf die hiesige Kultur wirkte sich natürlich die reiche Geschichte der Stadt aus. 1715 wurde die Stadt von den türkischen Angreifern erobert, die Regierung der Türken dauerte mehr als ein Jahrhundert. Einige Bauwerke und Bezirke erinnern noch an jene schweren Zeiten. 1821 war Kalamata befreit, und Anfang des 19. Jahrhunderts begann der Bau des Hafens, der zur Gewähr des weiteren Gedeihens und Erfolges geworden ist. Heutzutage ist das der zweitgrößte Hafen unter den Häfen des Peloponnes. Was das kulturelle und historische Erbe anbetrifft, lohnt es sich die Apostelkirche hervorzuheben, die im fünften Jahrhundert gebaut wurde. Nicht weit davon liegt der Eisenbahnpark, der größte Park in der Stadt. Mit den Sammlungen der historischen Artefakte, die während den Ausgrabungen gefunden sind, können sie im
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