1. Wenn man eine Exkursion zu den lokalen Kirchen und Tempeln macht, ist es am besten für Frauen einen langen Rock und für Männer eine Hose anzuziehen. In einer auffälligen oder zu offenen Kleidung können die Besucher in den Tempel nicht reingelassen werden.
2. Es ist verboten auf öffentlichen Plätzen zu rauchen. Verstöße können scharf bestraft werden. Allerdings gibt es in den meisten Restaurants spezielle Raucherzonen und in Hotels kann man auf dem Balkon rauchen.
3. Alle Stadtstrände sind kommunal, zusätzliche Gebühren können nur für den Verleih von Sportinventar, Sonnenschirmen und Liegestühlen erhoben werden. Wer den Strand jeden Tag besuchen möchte, kauft sich den Sonnenschirm besser. Es ist zu teuer, sie zu mieten.
4. In Restaurants und Cafés ist es üblich, Trinkgeld zu geben Es beträgt normalerweise 10 - 15% des Rechnungsbetrages. Auch wenn die Gebühr für die Bedienung in die Rechnung eingeschlossen ist, sollte man dem Kellner ein kleines Trinkgeld geben.
6. Durch Alicante kann man sehr bequem, mit der U-Bahn und dem Bus fahren. Ein gut ausgebautes Verkehrsnetz umfasst die ganze Stadt.
7. Es wird den Gästen empfohlen, die Stadt während des Festes "Feuer von San Juan" zu besuchen, das jährlich am 24. Juni gefeiert wird. An diesem Tag finden in Alicante viele interessante Konzerte und Aufführungen statt. Die meisten Reisenden besuchen die Stadt gerade während dieses Festes.
In Alicante gibt es passende Einrichtungen für die Fans des Nachtlebens und für Liebhaber vom Shopping. Die Stadt wird auch denjenigen gefallen, die Zeit im Freien verbringen möchten. Der … 
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9. Man sollte unbedingt die Hauptsehenswürdigkeit der Stadt - die Festung Santa Barbara besuchen, der Eintritt in dieses Freilichtmuseum ist frei.
Spanien: Reisetipps
3. Wenn Sie ein Auto mieten, sollten Sie sehr vorsichtig sein. Spanier folgen nicht immer den Regeln der Straße; Sie haben keine Eile und sind während der Fahrt ziemlich unberechenbar. Sie vergessen oft, das Signal zu wechseln, während sie die Spur wechseln. 4. Spanier sind gesellige Menschen. Sie sind nicht daran gewöhnt, schweigend in der U-Bahn oder im Bus zu fahren. Es gibt stürmische Diskussionen über Neuigkeiten, Politik oder auch nur das Wetter unter unbekannten Menschen. Touristen, die als erste auf so eine lebhafte Konversation stießen, können leicht in Kommunikation treten.
5. Die Spanier gestikulieren sehr aktiv und können bei der Kommunikation den Gesprächspartner unbewusst mit den Händen berühren, auch wenn sie zum ersten Mal eine Person sehen. Solche Gesten haben keinen Unterton, und deshalb lohnt es sich, sie nicht zu beachten.
6. Spanien ist ein recht religiöses Land. Sogar während der Tour dürfen Personen, die sich in einem niedrigen Nacken-Outfit oder einer kurzen Hose befinden, nicht in die Kirche eintreten. Daher sollten Touristen Kleidung wählen, die ihre Schultern und Knie bedeckt. … Öffnen
