Reiseführer zu York - Sehenswürdigkeiten und Besichtigungen

Das ist eine der interessantesten Städte in historischer Hinsicht. Ihre Burgmauern, Kathedralen und Kirchen, mittelalterliche Straßen und Museen sind für die Gäste vom großen Interesse. Außerdem ist York durch seine wunderschönen Landschaften berühmt, den Ufer Us liegen einige Parke und die Uferstraße.

Als Wahrzeichen der Stadt gilt die Kathedrale, der Bau begann noch im 13. Jahrhundert und dauerte über 400 Jahre. Sie wurde an der Stelle einer kleinen Kirche gebaut, wegen eines dauernden Baus stellt die Kathedrale eine Mischung verschiedenster architektonischen Richtungen dar. Im ältesten Bezirk von York kann man die Burgmauern und das Stadttor sehen. Hier gibt es ein kleines Museum, das den vorigen Jahrhunderten gewidmet ist. Einen großen Einfluss auf die Geschichte und die Entwicklung der Stadt übten Wikinger seinerzeit aus, von jenen für die Britischen Inseln komplizierten Zeiten erzählt das Museum Yorvik-Viking-Zentrum.

Eines der bemerkenswerten Bauwerke ist die Burg Cliffords, von deren Türmen aus man die Stadtpanorama sehen. Einige Hallen der Burg beherbergen die Sammlungen der historischen Artefakte. Hier werden die Führungen und Vorlesungen veranstaltet, die der Geschichte der Entwicklung der Stadt gewidmet sind. Unter den Exponaten gibt es die Sammlungen der altrömischen und angelsächsischen Epochen, einer der Säle ist den Wikingern gewidmet. Für Malereifreunde wird die Kunstgalerie interessant sein, wo die Werke der bekannten englischen Maler ausgestellt werden. Nicht weit vom Hauptbahnhof liegt das Nationalmuseum für Eisenbahnen, dessen Sammlung 50 Lokomotiven hat, viele von denen Anfang des 19. Jahrhundert hergestellt waren. York stellt seinen Gästen zahlreiche spannende Führungen und Unterhaltungsmöglichkeiten bereit, es wird hier den Sportfreunden, Feinschmeckern sowie denjenigen interessant sein, die Shopping bevorzugen. Copyright www.orangesmile.com

  Es gibt viele schöne mittelalterliche Gebäude in der Stadt, unter denen Barley Hall besonders bemerkenswert ist. Dieses schöne Haus wurde in der Mitte des 14. Jahrhunderts erbaut. Ihre Gründer sind die Mönche aus dem nahe gelegenen Kloster Nostelle. Für eine lange Geschichte der Existenz wurde dieses Haus von vielen Eigentümern ersetzt. Ende des 20. Jahrhunderts wurde das historische Gebäude vollständig zerstört. Im Jahr 1987 wurde das Gebäude von der York Archaeological Society gekauft. In dem komplett renovierten Gebäude arbeitet jetzt ein Museum.

Die Trade Guild Halls ist ein ebenso attraktiver Ort. Es ist auch eines der ältesten Gebäude in York. Das Gebäude wurde 1357 erbaut. Die Initiatoren des Baues waren die reichsten Einwohner der Stadt. Sie beschlossen, ihre eigene religiöse Bruderschaft zu gründen, deren Zusammenkünfte in diesem Haus stattfanden. Die Bruderschaft bestand bis ins 16. Jahrhundert. Das schöne Gebäude mit der feierlichen Dekoration hat danach seinen Status mehrmals geändert. Jetzt ist es in ein Museum umgewandelt worden. Historische Dokumente und Kunstwerke sind in dem spektakulären Gebäude untergebracht. Die Atmosphäre des historischen Gebäudes, das seit mehreren hundert Jahren unverändert ist, ist von großem historischen Wert.

Eine der ungewöhnlichsten Sehenswürdigkeiten der Stadt ist der York Bunker, der während des Kalten Krieges gebaut wurde. Es wurde als ein Ort geschaffen, um sich vor einem nuklearen Angriff zu verstecken. Gegenwärtig ist die wichtige einst militärische Einrichtung für Touristen zugänglich. Der alte Bunker ist voll ausgestattet für das Leben; Es hat ein schlafendes Gebäude, eine ausgestattete Küche und ein Esszimmer sowie Räume für die Lagerung von Geräten. Nun werden faszinierende Exkursionen für Besucher der Militäreinrichtung durchgeführt und ihnen wird ein interessanter Film angeboten, der einem der erstklassigsten Bunker in Großbritannien gewidmet ist.

Ein besonderes touristisches Ziel ist die historische Straße von Shambles - die schmalste Straße in England. Bei einem Spaziergang können Sie die Fassaden der schönen historischen Gebäude bewundern, von denen viele seit vielen Jahren interessante Handwerksstätten sind. Sie begrüßen immer Gäste. Die Besucher haben die Möglichkeit, nicht nur einzigartige Kunstgegenstände zu erwerben, sondern auch die Arbeit von Meistern zu beobachten und zu lernen, wie man nationale Souvenirs selbst herstellt.