Der Badeort liegt im südlichen Teil von Honduras, buchstäblich wird der Name der Stadt als „Silberberg“ übersetzt. Er wurde 1536 als ein Industriezentrum gegründet, lange Zeit blieb er ein Bergarbeitergebiet, ein Betriebspunkt von Edelsteinen und Silber. 1880 wurde die Stadt zur Hauptstadt des Staates, seitdem begann sie sich als ein Verwaltungszentrum entwickeln. Tegucigalpa ist für die Reisenden vom besonderen Interesse, denn ein nicht wiederzugebendes Kolorit und die malerische Natur stimmen aufs beste auf eine Erholung. Auf den Straßen kann man die Bauwerke sehen, die noch aus den Kolonialzeiten erhalten geblieben sind, und ganz nah davon erheben sich gläserne Einkaufszentren und die mit Neonschildern leuchtende Kinos. Frische Bergluft verleiht dem Badeort eine besondere „Würze“, dazu tragen reiche Kiefernwälder bei. Die Stadt liegt am Fluss Río Choluteca, dabei gilt das östliche Ufer als ein modernes kommerzielles Zentrum, das westliche Ufer ist dagegen historisch. Die Kirche Iglesia de San Francisco, die im 16. Jahrhundert gebaut war, ist eine der wichtigsten historischen und religiösen Sehenswürdigkeiten. Die Innengestaltung der Kirche ist in den besten Traditionen des spanischen Stils erfüllt, was sehr ungewöhnlich wirkt. Noch ein wunderschönes altertümliches Denkmal ist die Kathedrale San Miguel, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gebaut wurde. Besonders interessant sind der Altar, der mit Vergoldung geschmückt ist, und das
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