Der Mittelpunkt der markanten Architekturdenkmäler der Stadt ist die Avenue Brazil, deren Hauptschmuck die Kirche Nossa Dama Brasil ist. Die alte katholische Kirche ist durch den ziemlich ungewöhnlichen Stil gekennzeichnet, das eindrucksvolle Gebäude mit zwei Kuppeln erinnert an der typischen orthodoxen Kathedrale. Die Touristen müssen unbedingt die Innenausstattung der Kirche bewerten, die schon viele Jahre unveränderlich bleibt. Das Japanische Viertel ist ein schöner Ort für Spaziergänge. Die ersten Immigranten haben hier die Häuser vor hundert Jahren gebaut. Heute kann man im Japanischen Viertel außer den originellen Bauten auch viele populäre Geschäfte und Restaurants entdecken, das Hauptsymbol dieses Bezirkes ist die kleine Teebrücke (Viaduto do Chá). Die Brücke wurde noch im Jahre 1892 eröffnet. Seitdem hat die komplizierte Konstruktion ihr Aussehen gar nicht geändert. Ein Teil der Konstruktionen für die Brücke war als spezielle Bestellung von den besten Ingenieuren Deutschlands hergestellt. Die bekannteste und am meisten besuchte Kultureinrichtung der Stadt ist die Staatliche Gemäldegalerie (Pinacoteca do Estado). Die Eröffnung hat 1905 stattgefunden, in den geräumigen Galeriesälen werden Hunderte wertvolle Gemälde der Meister aus 19 - 20 Jahrhunderten bewahrt. Während einer Exkursion durch die Galerie kann man sich nicht nur an den schönen Gemälden weiden, sondern auch die Geschichte der Kunst des Landes kennenlernen. Mehr Werken von den
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