1. Die Skisaison auf dem Kurort fängt Ende Novembers an, einige Pisten erhalten schönen Zustand bis Anfang Mais. Zur Verfügung der Gäste steht bequemes Aufzügesystem, die das ganze Territorium des Kurortes erfasst.
2. Die Besucher können eine von Skipassarten kaufen, das Abonnement ist von einem Tag bis zu zwei Wochen gültig. Für die Kinder unter 17 Jahren gibt es bequemes Rabattsystem.
3. Auf dem Kurortterritorium gibt es die zahlreichen Verleihszentren, wo man Sportinventar und alle notwendige Ausrüstung mieten kann. Man muss auch die lokalen Sportgeschäfte erwähnen, die Sportaccessoire der weltweiten bekannten Brands verkaufen.
4. Die Anfänger können eine der lokalen Skischulen besuchen. Die durchschnittliche Dauer des Gruppenunterrichts bildet drei Stunden. Die Gäste können auch einen Privatunterricht nehmen. Je mehr Unterrichten der Kunde besuchen will, desto weniger wird der Unterrichtpreis.
6. Das System des Trinkgeldes ist überall verbreitet. Fast in allen Restaurants ist die Zahlung für Bedienung in die allgemeine Rechnung eingeschlossen. In der Regel bildet sie nicht mehr als 15 % von der Bestellungssumme. Selbst wenn das Trinkgeld in die Rechnung aufgenommen ist, muss man dem Kellner dennoch eine kleine geldliche Belohnung geben. Man kann die Summe einfach abrunden.
7. Die nationale Währung ist am günstigsten für Zahlungen. Es ist aber nicht nötig, immer viel Bargeld mitzuhaben. Das System des bargeldlosen Zahlungsverkehrs ist überall verbreitet. Jedoch muss man vor der Fahrt darüber sich erkundigen, ob die konkrete Plastikkarte im Land gültig ist.
St- Moritz ist ein Kurort mit abwechslungsreichem Kulturleben. Buchstäblich jede Woche finden hier interessante Sportveranstaltungen und bunte Feiertage statt, St. Moritz ist eine ständige … Öffnen