Die freie Stadt Rust ist wie das größte Weinzentrum Burgenlands, sowie wie der Standort der hervorragenden historischen Sehenswürdigkeiten bekannt. Die Geschichte der Stadt ist sehr interessant. Zur Freien Stadt wurde Rust Ende 17. Jahrhunderts ausgerufen. Damals wunder die Stadt von Ungarn regiert. Um die Unabhängigkeit zu kriegen, beschlossen die Ortsbewohner, mit dem Antrag zum Kaiser Leopold I zu kommen. Sie haben ihm 60 000 goldene Gulden, sowie die jährliche Ernte der Ruster Ausbruch Weines - 500 Eimer des edlen Getränkes geschenkt. Als Zeichen des Dankes für diese prächtigen Geschenke hat der Kaiser der Stadt mit Selbstverwaltung belohnt. Seit 1681 hat man begonnen, Rust Freie Stadt zu nennen. Bemerkenswert, dass trotz den heutigen Regeln ist Rust ein unabhängiges territoriales Subjekt, obwohl die Anzahl der Städter weniger als 2 000 Menschen bildet (gemäß der geltenden Gesetzgebung soll die Bevölkerung der österreichischen Stadt nicht weniger als 20 000 Menschen bildet, damit die Stadt die Selbstverwaltung hätte). Jahrhundertlang vervollkommnet sich die Stadt und entwickelt die Weintraditionen. Die Touristen haben eine ausgezeichnete Möglichkeit, durch die schönen Weingarten spazierenzugehen und bei den altertümlichen Weinbetrieben vorbeizuschauen. Die Anhänger der Exkursionen werden begeistert. In Rust können sie auf den zauberhaften alten Gässchen spazieren, die interessanten Museen und das historische Wahrzeichen der Stadt - die
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