Eine wunderliche Insel mit den Sandstränden, malerischen grünen Hügeln, schönen Kliffen und der zärtlichen Sonne. Bis an das Jahr 1502 war das Leben auf der Insel ruhig und gemessen, bis der erste Europäer – Christoph Kolumbus – die Insel nicht betreten hatte. Die Inselbewohner waren von den Ansiedlern aus Spanien erobert und dann auf Kuba, wo sie auf den Plantagen arbeiten mussten, geschickt. Weniger als in 30 Jahren wurde die Insel fast völlig entvölkert, die hiesigen Einwohner blieben fast nicht. Nach Jahren wurde Roatan zum Stützpunkt der englischen Seeräuber. Es lohnt sich zu erwähnen, den starken Einfluss Englands kann man auf der Insel auch in der Gegenwart beobachten. Das Tourismus auf der Insel begann gar vor kurzem z entwickeln, bis dahin war sie eine große Industriezone, der größte Teil der Bevölkerung war bei der Gewinnung und der Verarbeitung der Meeresprodukte eingesetzt. Die neuen Hotels und Gaststätten entstanden auf der Küste den Pilzen gleich, und der Bau dauert, da es immer mehr Interessenten auf den breiten Stränden mit jedem Jahr werden. Besonders ist der Kurort bei der Unterwasserfahrtliebhabern beliebt, die Unterwasserwelt ist ja einzigartig und malerisch. Wie auf jedem Strandkurort gibt es hier auch einige Ausleihstationen der Sportausrüstung und eine Taucherschule. Noch eine populäre Unterhaltung der Feriengäste sind die Jachtspazierfahrten, während deren man die malerischsten Inselwinkel beobachten, die kulinarischen
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