Nazareth gilt als die Stadt, wo Christus seine Kindheit verbracht hat. Das ein großes Wallfahrtzentrum, das die Gäste vorwiegend durch seine Geschichte und religiöse Sehenswürdigkeiten heranzieht. Einer der wichtigsten religiösen Bauten ist der Tempelder Mariä Verkündigung, die noch 1969 erbaut wurde. Der Unterteil des Tempels ist die Grotte, in der die Jungfrau Maria gewohnt hat. Die Innengestaltung des Tempels bewundert durch ihre Eleganz und Feinheit, hier gibt es auch die keramischen Basreliefs, und die feine Mosaik, und die wunderschönen Fresken. Ganz in der Nähe befindet sich noch ein merkwürdiges Gebäude – die Kirche des Erzengels Gabriel, derer Bau im 17. Jahrhundert erfolgte. Der Schönheit und der Majestät nach ist die Kirche dem Tempel gleich. Während der Vorbereitung der Stadt zum Feiern der Zweitausendjahrfeier Christentums war sehr ihr historischer Bezirk umgestaltet. Vor allem wurde er zur Fußgängerzone, der Verkehr ist hier völlig gesperrt. Außerdem wurde ein neues System der Exkursions- und Wallfahrtreisewege ausgearbeitet. Wenn man die Fußwege entlang spazieren geht, kann man das Panorama der Stadt bewundern und die wichtigsten merkwürdigen Orte der Stadt besichtigen. Zum kolossalsten Projekt wurde „das Dorf von Nazareth“, es sollte völlig die Gestalt der Siedlung, die sich vor 2000 Jahren auf dem Territorium der modernen Stadt befand, wiederaufzubauen. Es wurde eine Menge Bauten errichtet, als Hauptbaustoffe traten der Lehm und
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