1. Die Stadtbewohner widmen sehr viel Zeit und Aufmerksamkeit dem Essen. Wer zu Abend in einem der lokalen Restaurants essen will, soll lieber einen Tisch im Voraus reservieren. In den populären Gaststätten kann man kaum einen freien Tisch nach 20:00 finden.
2. Obwohl das Leitungswasser als absolut gefahrlos gilt, wird es den Touristen empfohlen, es nicht zu trinken. Das kann den Prozess der Akklimatisation verstärken. Wenn es neben dem Wasserleitungshahn das Schild «Eau non potable» gibt, bedeutet es, dass man dieses Wasser nicht trinken kann.
3. Die Busse sind Hauptmittel des öffentlichen Verkehrs. Die Fahrkarten kann man in den speziellen Kiosken kaufen, die neben jeder Haltestelle sich befinden. Wer den öffentlichen Verkehr viel benutzen möchte, kann sofort eine große Zahl der Fahrkarten kaufen. So sind sie günstiger.
4. Die Städter sprechen die Fremdsprachen ungern, deshalb soll man in die Reise einen französischen Sprachführer unbedingt mitnehmen und paar Phrasen auf Französisch zu lernen. Das Personal der großen Hotels, Restaurants und Handelskomplexe spricht auch Englisch.
6. Die sparsamen Reisenden, die die günstigen Restaurants und Cafés bevorzugen, müssen Paar wichtiger Nuancen berücksichtigen. In vielen Restaurants wird es den Gästen angeboten, sich an die Bartheke oder in den Saal setzen. Im ersten Fall werden die Preise für die Gerichte auf 20 % reduziert. Wer sich an einem der Tische auf der offenen Terrasse einrichten will, man muss für die Bestellung 20 % mehr zahlen im Vergleich zu den Besuchern im Saal.
7. Für ein Luxusrestaurant oder Unterhaltungseinrichtung muss man aufmerksam die Kleidung wählen. In einigen Nachtklubs gibt es auch Dress-code. Viel zu helle und extravagante Kleidung sind nicht üblich.
In Nancy können die Touristen die zahlreichen Restaurants der französischen Küche entdecken. Den Anhängern anderer kulinarischer Richtungen haben hier auch eine große Auswahl von … 
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Frankreich: Reisetipps
3. Wenn Sie beliebte Touristenorte wie den Louvre, die Champs Elysees, den Eiffelturm oder das Quartier Latin besuchen, lohnt es sich, sehr aufmerksam zu sein. An solchen Orten ist die Konzentration der Taschendiebe am höchsten. 4. Die meisten Museen bieten flexible Preise. An manchen Tagen arbeiten sie kostenlos.
5. Die älteren Generationen französischer Einwohner sprechen kein Englisch. Wenn Sie Französisch nicht kennen, kommunizieren Sie besser mit jungen Leuten auf Englisch.
6. Aktive Freizeitaktivitäten sind in Frankreich sehr beliebt. Touristen können unabhängig voneinander eine Route wählen und ohne Reiseveranstalter eine Reise unternehmen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der Eintritt in die Nationalparks bezahlt werden kann. … Öffnen
