1. Geld kann man sowohl in Banken, als auch in Wechselstuben tauschen, die es in jedem Bezirk gibt. Der beste Wechselkurs bieten Wechselstuben an, die sich im Flughafen befinden.
2. Bargeld brauchen diejenigen, die in kleinen privaten Geschäften und auf offenen Märkten einkaufen möchten. In Supermärkten, großen Einkaufszentren, Restaurants und an Tankstellen kann man mit einer Kreditkarte bezahlen. Vor der Reise sollte man unbedingt klären, ob eine bestimmte Kreditkarte im Land gültig ist.
3. Staatliche Einrichtungen und Geschäfte arbeiten von 8:30 – 09:00 Uhr bis 16:00 Uhr – 18:00 Uhr. Samstag ist ein freier Tag und am Freitag kann der Arbeitstag um ein paar Stunden verkürzt werden.
4. Die Urlauber sollten allgemein anerkannte Verhaltensregeln einhalten. Man sollte nicht öffentlich Emotionen zeigen und laut an überfüllten Orten sein. Wenn man in eine öffentliche Einrichtung geht, sollte man unbedingt die Anwesenden anlächeln und begrüßen.
6. Die Einwohner sind sehr hilfsbereit und freundlich. Man kann sie immer um Hilfe bitten. Um Respekt für die lokale Kultur zum Ausdruck zu bringen, sollte man ein paar Sätze in der Muttersprache der Einwohner lernen. Es ist erwähnenswert, dass sich die Einwohner schon längst an viele Besucher gewöhnt haben und viele von ihnen verschiedene Sprachen gut sprechen.
7. Auf den Märkten und in privaten Geschäften sollte man auf jeden Fall handeln. Das hilft den Preis zu reduzieren. Erfahrene Reisende betonen, dass man nicht weniger als zehn Minuten handeln sollte. Das Handeln ist hier zu einer Art Ritual geworden.
Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit von Jerusalem und weltweit bedeutende religiöse Stätte ist die Klagemauer. Viele nennen sie Synagoge unter freiem Himmel. Zu der religiösen Stätte … Öffnen
9. An Wochentagen (von Sonntag bis Freitag) fahren öffentliche Verkehrsmitteln. Busse fahren vom frühen Morgen bis zum späten Abend. Man sollte aber nicht vergessen, dass am Samstag keine Verkehrsmittel fahren, deswegen wird es ziemlich problematisch sein, entlegene Stadtteile zu erreichen.
10. Im Gegensatz zu vielen Städten dürfen die Reisenden in Jerusalem, es sich auf dem Rasen bequem machen oder Bordstein als eine Bank benutzen. Man kann oft die Anwohner sehen, die sich auf den Asphalt hingesetzt haben, um sich auszuruhen. Solches Verhalten wird hier als normal angesehen.