In Istanbul ist eine große Menge der alten Gebäude und religiösen Sehenswürdigkeiten erhalten geblieben. Besonders populär unter Touristen ist die Führung durch die Hagia Sophia. Sie war Anfang des 6. Jahrhundert gebaut, nach der Eroberung von Konstantinopel war die wunderschöne Kathedrale in eine Moschee umgestaltet. 1934 war in der Kathedrale ein Museum eröffnet, dessen Besucher eine wertvolle Sammlung der Kunstwerke besichtigen können. Die Sultan-Ahmet-Moschee, die völlig 1616 gebaut war, ist das andere bedeutende religiöse Denkmal. Das ist eine der schönsten Moscheen der Stadt, die nicht nur durch ihre Architektur, sondern auch durch innere Ausstattung fasziniert. Es ist auch interessant, den Sultanahmet-Platz – das ehemalige Hippodrom zu besuchen. In der Kaiserzeit wurden auf dem Platz Gladiatorenkämpfe durchgeführt, Tausende von Städten kamen hierher, um spannende Vorstellungen zu sehen. Diejenigen, die an den Führungen gern teilnehmen, können die Burg Yedikule besuchen, wo sich derzeit ein Museum befindet. Die Burg war von den byzantinischen Meistern gebaut und wurde als Gefängnis lange Zeit ausgenutzt. Heute beherbergen die Säle der Burg alte Folterwerkzeuge, die jeder sehen kann. 1853 war der schöne Dolmabahçe-Palast völlig gebaut, das mit Recht als prächtigste Palais der Stadt gilt. Für Verzierung der inneren Räume brauchten die Meister zirka 14 Tonnen Gold und 40 Tonnen Silber. Der Dolmabahçe-Palast ist zum echten Synonym zum Ausdruck
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