Ho-Chi-Minh-Stadt ist die größte Metropole Vietnams, das wichtigste industrielle und wirtschaftliche Zentrum des Landes, das zu Ehren des ersten Präsidenten benannt wurde. In der Stadt wohnen etwa 8 Millionen Menschen, und die Zahl der auf ihrem Territorium gelegenen Unternehmen übertritt 300 000. Die Stadt hat den heutigen Namen im Jahre 1976 bekommen, und bevor trug den Namen Saigon. Bemerkenswert, dass der neue Name der Stadt nur in den offiziellen Zielen verwendet wird, und die Städter nennen sie weiter Saigon. Trotz des Status der großen industriellen Stadt, ist Ho-Chi-Minh-Stadt sehr anziehend für die Touristen. Die Stadt ist durch die sehr gut entwickelte touristische Infrastruktur gekennzeichnet, die ausländischen Gäste haben hier abwechslungsreiches Kulturleben, sowie eine große Auswahl von Handels- und Unterhaltungskomplexen. Das kennzeichnende Besonderheiten Ho-Chi-Minh-Stadts ist der dynamische Lebensrhythmus. Hier findet man kaum eine ruhige Straße, auf jedem Boulevard gibt es bunten Markt, eine Reihe der Handelspavillons, gemütliche Cafés mit Terrassen oder eines der ultramodernen Hotels. Der Urlaub hier wird den aktiven Reisenden und den Anhängern des Eventtourismus gefallen. Um die eigenartige Atmosphäre der Stadt zu spüren, braucht man einfach aus dem Hotel auf die Straße zu kommen. Eine der populärsten und am meisten belebten Stellen Ho-Chi-Minh-Stadts ist Ben Thanh Markt (Ben Thanh Market). Die Ortsbewohner kommen hierher, um sich mit den
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