Freiburg bezaubert die Gäste von den ersten Minuten mit der harmonischen und herzlichen Atmosphäre. Es ist die Stadt mit der einzigartigen Kultur, die jede Menge der eigentümlichen Legenden, Bräuche und Volksglauben hat. Die Gäste, die Freiburg im frühen Frühling besuchen, müssen unbedingt durch das historische Stadtviertel spazieren. Zu dieser Jahreszeit sieht es einfach wunderschön aus, überall kann man die feinen Bächlein sehen, die den Fußwegen entlang strömen. Die Städter sie «bächle» und verbinden viele interessante Sagen mit den Bächlein. Laut einer von ihnen, der Reisende, der während des Spaziergangs durch die Stadt auf eines der Bächlein tritt, wird unbedingt einen Bewohner (Bewohnerin) Freiburgs heiraten. Eines der Hauptsymbole der Stadt ist der Rathausplatz, der mit dem feinen Mosaik aus Tausenden vielfarbigen Steinchen geschmückt ist. Nicht alle wissen, dass der Hauptplatz mit dem gewöhnlichen Kiesel gepflastert ist, der vom Küstenland des Rheins gebracht war. Mit dem Namen der Stadt ist die schöne Sage über den Mönch Bertodl Schwarz verbunden. Er war der Erfinder des Pulvers. Für einige Zeit lebte der Franziskaner in Freiburg. Er hat viel Zeit der wissenschaftlichen Tätigkeit gewidmet. Laut einer der Versionen versuchte der Mönch, die Formel zu entwickeln, die das Gold aus den anderen Materialien zu bekommen ermöglichen würde. Der Haupttraum des Mönches war nicht verwirklicht, aber er war der erste Menschen in Europa, dem es
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