Am felsigen Ufer des malerischen Flusses Wear finden Touristen die historische Stadt Durham, ein Verwaltungszentrum im Nordosten Englands. Touristen aus aller Welt besuchen diese Siedlung, um die herrliche britische Region mit eigenen Augen zu sehen. In der Vergangenheit begann sich diese Region zu entwickeln, weil sie zum Bau von Schutzeinrichtungen und zur Abwehr feindlicher Angriffe geeignet war. Heutzutage hat das reiche architektonische Erbe der Stadt Durham zu einem wahren „Juwel im Nordosten Englands“ und zu einem attraktiven Reiseziel für zahlreiche Touristen gemacht. Die Geschichte der Stadt begann zu der Zeit, als wilde Wikinger das Kloster auf der heiligen Insel Lindisfarne plünderten. Aus diesem Grund mussten die Mönche nach einem neuen Ort suchen, um die Reliquien des Heiligen Cuthbert zu verstecken, der ihr Schutzpatron war. Als die Mönche in England unterwegs waren, sah einer von ihnen ein Omen. Dem Mönch wurde gesagt, dass sie an der Stelle, an der sich der Fluss Wear bog, neuen Schutz finden würden. Genau hier ließen sich die Mönche 995 nieder. Die neue Siedlung wuchs zu Beginn des 11. Jahrhunderts an Größe. In der Region entstand eine neue Kirche, und dann wurde hier eine Festung gebaut. Bald blühte die Siedlung so auf, dass der Bischof Durham seinen Wohnsitz wählte. Das Territorium der Stadt nahm danach erheblich zu. Zu Beginn der 90er Jahre des 11. Jahrhunderts war der Bau einer Kathedrale das Hauptziel in Durham. Der Plan war, die
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