Die Bekanntschaft mit den städtischen Sehenswürdigkeiten beginnt man am besten mit dem Spaziergang durch die alte Stadt. Dieses Stadtviertel ist durch zahlreiche malerische altertümliche Straßen gekennzeichnet. Überall kann man den hundertjährigen Bau und winzige Plätze, die von den Blumenbeeten und Bäumen umgeben sind sehen. Die kleinen Dachziegelhäuschen, deren Fassaden mit der Weinrebe umflechten sind, sind typische Gebäude im alten Stadtviertel. Im Zentrum vom historischen Bezirk befindet sich der Theaterplatz, um den sich mehrere interessante historische und architektonische Objekte befinden. Hier kann man die Skulptur von Anika (nationale Folkloreperson) und den berühmten Springbrunnen Simons Dach sehen, die schon seit vielen Jahren die Hauptsymbole der Stadt sind. In Klaipeda ist jede Menge der Galerien und Museen, deren Sammlungen einzigartig und sehr interessant sind. Unbedingt muss man den Besuch des Uhrmuseums ins Exkursionsprogramm einschließen. Unter den Chronometern gibt es die Exponate, die zur vorgeschichtlichen Epoche gehören. Der abgesonderte Saal ist den Uhren gewidmet, die 16 Jahrhundert zusammengebaut wurden. Eine weitere populäre Kulturanstalt ist das Schmiedenmuseum. Das Schmieden gilt als nationales Handwerk, die Museumsexponate kann man als wahre Kunstwerke bezeichnen. Im Museum gibt es auch Verkauf-Ausstellung der Arbeiten von den modernen Meistern, deshalb jeder kann die einzigartigen Souvenirs als Erinnerung an die Exkursion kaufen.
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