Der wichtigste Seehafen Frankreichs hat heute eine kulturelle Bedeutung. Sehr interessant sind der Stadthafen und die Befestigungsanlagen, die den Meereshafen verteidigen soll. Heute sind viele davon für die Besichtigung zugänglich. Sie sind vortreffliche Objekte für die Untersuchung der Befestigungsanlagen verschiedener Epochen.
Überhaupt ist die Stadt sehr interessant, dabei kann man sie für den aufschlussreichen Familientourismus empfehlen kann. Hier kann man sich ausgezeichnet erholen, indem man die Ruhe einer kleinen europäischen Stadt genießt. Außerdem bietet Cherbourg die vortreffliche Möglichkeit für das Erlernen der Geschichte Europas und Frankreichs an. Der alte Teil der Stadt war noch Anfang des elften Jahrhunderts angelegt. Sehenswert sind der Geschäfts- und Militärhafen, sowie Forts.
Vor kurzem wurde in Cherbourg das neue Wissenschaftsmuseum Cite de la Mer eröffnet. Seine Besucher können sich über die wichtigsten Entdeckungen und ozeanographischen Forschungen der letzten Jahre informieren, sowie die Sammlungen von thematischen, interessanten Exponaten sehen. In der Mitte befindet sich ein großes Aquarium. Einer der interessantesten Punkte der Tour ist der Besuch des U-Bootes.
Das wichtige historische Symbol der Stadt ist Fort du Roule. Es wurde einmal verwendet, um die Küstenzone vor Piraten und Eroberern zu schützen. Das Fort sah viele Schlachten, aber das hinderte es nicht daran, sein prächtiges Äußeres zu bewahren. Die Konstruktion befindet sich auf einem kleinen Hügel. Das nahe gelegene Gebiet hat eine fabelhafte Aussicht auf den Hafen. Heutzutage ist ein Teil des historischen Gebäudes vom Befreiungsmuseum besetzt, dessen Sammlung dem Zweiten Weltkrieg gewidmet ist.
In der warmen Jahreszeit sollten Sie den Park von Emmanuel Liais im Rahmen der Stadtrundfahrt unbedingt besuchen. Es wurde nach dem berühmten Biologen und Reisenden benannt, der im 19. Jahrhundert in Cherbourg lebte. Genau er war Initiator der botanischen Gartenstiftung. Der Hauptwert des Parks sind heute prächtige Zypressen im Alter von über hundert Jahren. Ein weiterer Wert sind winzige Teiche. Vor einigen Jahren gab es einen speziellen Indoor-Pavillon, in dem seltene Pflanzen ausgestellt wurden, so dass Sie den Park auch im Winter besuchen können.
Eines der interessantesten Baudenkmäler des 19. Jahrhunderts ist Notre Dame du Haut. Das Äußere der Kirche verbindet harmonisch römische und gotische Elemente. Während des Zweiten Weltkriegs wurde die Kirche fast vollständig zerstört. Es wurde jedoch bereits in den 50er Jahren restauriert. Seit ihrer Erbauung zeichnet sich die Kirche durch ihr schönes Interieur aus, das während des Umbaus renoviert wurde. Der Hauptwert des Tempels ist ein hölzerner handgefertigter Altar und eine Orgel aus dem Jahr 1885. Jetzt befindet sich die alte Kirche auf dem Territorium des großen Parks. In einer warmen Zeit ist es immer mit interessanten Landschaftsattraktionen geschmückt.
Reise nach Frankreich: was zu sehen
Das berühmteste Museum der Welt befindet sich ebenfalls in Frankreich. Louvre änderte seinen Status mehrmals während seiner langen Geschichte. Es war eine königliche Residenz, ein Gefängnis, eine Festung und sogar eine Akademie. Heutzutage zeigen seine schönen Hallen Tausende von unschätzbaren Gegenständen.
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