Eine Perle von Kreta, ein gemütliches und malerisches Städtchen, die Erholung in der eine Menge neuer Eindrücke bereiten wird. Unter den Feriengästen ist der alte Stadtteil sehr populär. Hier kann man durch den Hafenbezirk oder die Küste spazieren gehen, die kleinen Restaurants und Kaffeehäuser besuch, den orientalischen Mark besuchen oder die engen Gassen entlang spazieren gehen und die altertümlichen venezianische Häuser bewundern.
Chania verfügt über hunderte nette Restaurants und Cafés. Jede Gaststätte kann die Besucher mit den originellen Spezialitäten überraschen. Das Restaurant der griechischen Küche …
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Eine der Hauptsehenswürdigkeiten des alten Bezirks ist der Mark Agora, der 1911 geöffnet wurde. Die überdachten Handelsläden sind in der Form eines Kreuzes aufgestellt und sind streng nach den Himmelsrichtungen orientiert. Noch ein Markt trägt den Namen „die Lederquerstraße“. Wie man aus der Benennung erraten kann, ist nämlich hier eine große Auswahl an den Erzeugnissen aus Leder dargestellt, hier sind einige Nähwerkstätte geöffnet, in denen man sich Kleidung und Schuhe nähen lassen kann.
Die Hauptarchitektursehenswürdigkeit ist die Kirche von San Francisco, in der das Archäologische Museum geöffnet wurde. So wie viele religiöse Errichtungen wurde die Kirch während der türkischen Eroberungen in die Moschee umgebaut, heutzutage erinnern an jene Zeiten die Bassins für die Waschung und das Minarett. Copyright www.orangesmile.com
Die meisten städtischen Sehenswürdigkeiten sind in der sogenannten Altstadt konzentriert. Bemerkenswert ist, dass während des Zweiten Weltkrieges blieb dieser Teil Chanias …
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In der Stadt sind einige Villen und Eigenheime, die einst der venezianischen Aristokratie gehört haben. Am schönsten Maßstabgebäude wurde das Palace Renieri anerkannt, in dem wunderbar die Innergestaltung und die Gestaltung aus den vorigen Jahrhundert erhalten geblieben ist. Im Hafenbezirk ist das Meeresmuseum, das den Besuchern eine Sammlung der Navigationsgeräte, der Schiffmodelle und sonstiger Attribute, die mit den bekannten Seefahrer verbunden sind, zeigt. Für die Feriengäste ist auch der venezianische Hafen, auf dessen Territorium die türkische Moschee aus dem 16. Jahrhundert und einige Kirchen und Denkmäler erhalten sind.
Die Janitscharen-Moschee in der Nähe des venezianischen Hafens ist eine interessante historische Stätte. Es wurde in der Mitte des 17. Jahrhunderts erbaut. Zu dieser Zeit war der bedeutende Teil Kretas unter dem Osmanischen Reich. Wie archäologische Forschungen gezeigt haben, wurde die Moschee auf den Ruinen der zerstörten venezianischen Bastion gebaut. Heute beeindruckt die Konstruktion mit ihrer unnachahmlichen Architektur. Die Moschee hat ihr ursprüngliches Interieur erhalten. Heutzutage finden in der Moschee interessante Kunstausstellungen statt.
Der Kurort wird unbedingt den Anhängern aktiven Zeivertreibs gefallen. Hier sind alle Bedingungen für spannende und abwechslungsreiche Erholung geschaffen. In Chania gibt es die schönen …
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Im Zentrum des historischen Stadtteils Chania befindet sich die Kathedrale der drei Märtyrer, die die Hauptkathedrale der Stadt darstellt. Die Geschichte des Tempels ist sehr interessant. Im 14. Jahrhundert wurde an ihrer Stelle die St.-Marien-Kirche errichtet. Sein wichtigstes Relikt war die antike Ikone. In der Mitte des 17. Jahrhunderts wurde die Stadt von den Türken erobert. Sie bauten die alte Kirche wieder auf und eröffneten hier die Seifenfabrik. Das Hauptrelikt der Kirche wurde aufbewahrt und mehrere hundert Jahre in einem Lager aufbewahrt. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts träumte einer der Fabrikarbeiter von der Heiligen Jungfrau. Sie hat einen Pfad zum Symbol angegeben. Als es gefunden wurde, wurde der Tempel restauriert. Jetzt ist es eines der schönsten religiösen Denkmäler im neoklassizistischen Stil.
In der Stadt und ihrer Umgebung gibt es mehrere alte Klöster, von denen eines das orthodoxe Governeto-Kloster ist. Es wurde 1548 gefunden, aber der Name des Gründers ist noch unbekannt. Laut einer der Legenden war der Initiator des Klosterbaus einer der wohlhabenden Anwohner. Das ursprüngliche Gebäude wurde zu Verteidigungszwecken genutzt und ähnelt daher einer uneinnehmbaren Festung. Das Kloster wurde in der Zeit des Zweiten Weltkriegs beschädigt. Es wurde erst vor ein paar Jahren komplett restauriert.
1. Die Münzfernsprecher sind die beste Variante, um die anderen Länder und Städte anzurufen. Dafür braucht man die speziellen Plastikkarten, die an jeder Post oder im Zeitungskiosk …
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Das Byzantinische Museum von Chania ist immer noch eines der am meisten besuchten kulturellen Zentren der Stadt. Seine Sammlung enthält einzigartige Kunststücke der Byzantinischen Periode, Juwelen, Keramikgegenstände und religiöse Artefakte. Im Museum können Sie auch einzigartige Wandfresken bewundern. Das Gebäude, in dem sich das Museum befindet, hat einen immensen historischen Wert. Es wurde im 15. Jahrhundert erbaut. Anfangs diente dieses Gebäude als Kloster.
Chania: Kapiteln aus den Reiseführer
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