Die Hauptstadt des Bundeslandes Massachusetts zeiht auf sich jedes Jahr die Aufmerksamkeit Tausender Touristen, was kein Wunder ist, weil Boston die Heimat der amerikanischen Revolution ist. Genau von hier hat der Befreiungskrieg gegen Britannien begonnen. Neben den mit der Geschichte von den Vereinigten Staaten verbundenen Plätzen, gibt es in Boston die interessantesten Kunst- und Kulturdenkmäler, herrliche Parkanlagen, nicht schlechten Einkaufsbummel und gute Restaurants.
Das Ames - A Morgans Original ist ein berühmtes Gebäude in Boston, das als erster Wolkenkratzer anerkannt ist. Noch im 19. Jahrhundert erbaut, hat das Gebäude nicht ein bisschen … Öffnen
Freedom Trail ist eine Strecke, die vier Kilometer lang ist, das Zentrum Bostons durchkreuzt und 16 wichtigste historische Sehenswürdigkeiten der Stadt verbindet. Die Trail ist mit einer roten Linie markiert. Die Freedom Trail beginnt am Park Boston Common, dem ältesten öffentlichen Park der Vereinigten Staaten, auf dessem Gelände 1775-1776 die Engländer gelagert hatten. In dem Informationszentrum des Parks kann man eine Broschüre und eine Mappe der Reiseroute der Freedom Trail bekommen. Von dem Park führt die Freedom Trail weiter, zum State House, das sofort nach der Erklärung der Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika errichtet wurde. Heutzutage haben hier die Behörden des Bundeslandes Massachusetts ihren Sitz.
Die Reiseroute verläuft dann an der Park Street Church, von derem Katheder William Lloyd Harrison mit der ersten in Amerika öffentlichen Rede mit der Verurteilung der Sklaverei auftrat, vorbei. In der Nähe von der Kirche liegt der Friedhof – Old Granary Burial Ground, wo die Revolutionäre begrabt sind, deren Unterschriften unter der Unabhängigkeitserklärung von Amerika gegeben sind: John Hancock, Samuel Adams und Tritt Pein. Auf diesem Friedhof ruhen in Frieden auch 5 Menschen, die 1770 während dem so genannten „Massaker von Boston“ umgebracht sind. Ein bisschen weiter liegt First Public School oder die erste öffentliche Schule von Amerika, die 1635 geöffnet wurde. Hier hat ein der Begründer, selbst Benjamin Franklin, dessen Monument unweit vom Gebäude Old City Hall aufgestellt ist, studiert. Weiter führt die Reiseroute zur Washington Street, wo sich das Gebäude Old South Meeting House befindet. Hier fanden sehr oft die Protestversammlungen gegen die britische Herrschaft statt. Hier entstand die Idee der Durchführung der bekannten „Bostoner Tea Party“, ein Akt des Widerstandes gegen die britische Kolonialpolitik, die die Steuer auf die Einfuhrwaren ausgeschrieben haben. Copyright www.orangesmile.com
Das Fairmont Battery Wharf Boston befindet sich in einem Gebäudekomplex unweit des Bostoner Hafens. Diese Region wird oft als 'kleines Italien' bezeichnet und ist von engen, … Öffnen
Das Gebäude Old State House war der Ort, wo sich britische Kolonialbehörden ihren Sitz gehabt hatten. Auf dem Platz vor diesem Gebäude rollten die Ereignisse ab, die in das historische Geschehen unter dem Namen „Massaker von Boston“ eingeordnet waren. Weiter geht die Reiseroute an dem Gebäude Faneuil Hall vorbei, in dessem Sockelgeschoß sich der Markt befand, und im Erdgeschoss fanden die Versammlungen der Revolutionären, einer von denen Samuel Adams war, dessen Monument vor dem Gebäude steht, statt. Beim Park North Square hat seinen Platz der älteste Bau von Boston gefunden. Hier hat der Silberschmied Pol River gewohnt, der bekannt wurde, nachdem er in der Nacht am 18. April 1775 durch ganz Boston geritten war, um die Stadtbewohner über den britischen Angriff klar gemacht zu haben. Das machte er, nachdem er die von einem Küster ausgehängten Laternen, die vor dem Nahen de britischen Schiffen warnten, gesehen hatte. Der Küster selbst, Robert Newman, war auf dem Copp's Hill Burying Ground begraben. Die Freedom Trail endet bei dem Monument Bunker Hill Monument, einem Granitobelisk, der zu Ehren der Schlacht des 17. Juni 1775 aufgestellt wurde. In dieser Schlacht haben die Engländer den Sieg erkämpft, in 9 Monaten jedoch waren sie von den Truppen von Georg Washington geschlagen.
Quincy Market.
Der offizielle Name des Markts Quincy Market klingt als Faneuil Hall Marketplace, die meisten Einwohner von Boston nennen ihn aber Quincy Market nach dem Namen eines Bürgermeisters Josh Quincy, der den Markt im XIX Jahrhundert gebaut hat. Der Markt begann 1976 wiederzuarbeiten, wobei er zu einer der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt wurde. Bis dahin befand sich der Komplex in einem sehr beklagenswerten Zustand, er wurde sogar mit dem Abbruch bedroht.
Der offizielle Name des Markts Quincy Market klingt als Faneuil Hall Marketplace, die meisten Einwohner von Boston nennen ihn aber Quincy Market nach dem Namen eines Bürgermeisters Josh Quincy, der den Markt im XIX Jahrhundert gebaut hat. Der Markt begann 1976 wiederzuarbeiten, wobei er zu einer der Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt wurde. Bis dahin befand sich der Komplex in einem sehr beklagenswerten Zustand, er wurde sogar mit dem Abbruch bedroht.
Das Taj Boston begrüßt seine Gäste seit 1927. Das Hotel liegt in einem Stadtpark und ist eine wunderbare Oase der Ruhe und Stille im Herzen der Stadt. Die Atmosphäre der Zimmer … Öffnen
In den nördlichen und südlichen Gebäuden befinden sich die Geschäfte weltbekannter Handelsnetzen, hier kann man aber auch ein Pärchen Originalmarken finden. Außerdem gibt es hier das typische Restaurant im Geiste von Neuengland Durgin Park, der sich durch eine einfach Innergestaltung und traditionell griesgrämige Kellner unterscheidet. Auf der Nordseite liegt der farbenreiche Blumenmarkt.
Das luxuriöseste Hotel in Boston, The Fairmont Copley Plaza, ist seit 1912 für sein elegantes Interieur und seinen exzellenten Service bekannt. Das Hotel wurde von vielen … Öffnen
In der Nähe von Boston liegt ein kleines Städtchen