Sumgait, Aserbaidschan

Unter den vom ökologischen Standpunkt missglückten der Städte der Welt muss man die aserbaidschanische Stadt Sumgait - das große Zentrum der chemischen Industrie erwähnen. Laut Angaben des Jahres 2012 wohnen etwa 285 Tausende Menschen in der Stadt, viele von denen im industriellen Bereich arbeiten. Allmählich wurde die chemische Industrie nicht die Hauptbranche der Stadt; in Sumgait gibt es heute große Maschinenbaubetriebe, Betriebe der Nahrungsmittelindustrie, sowie die großen Zentren, die die Baustoffe herstellen.

Die Städter und die Industrievertreter verhalten sich zu den Erklärungen über schlimmen Einfluss der Betriebe auf die Ökologie äußerst merkwürdig. Die Städter wollen nicht daran glauben, dass ihre Stadt vor der riesigen ökologischen Katastrophe steht und lehnen beliebige Berichten der Ökologen ab. Während der letzten zehn Jahre wurde in der Stadt eine Reihe der Veranstaltungen durchgeführt, die die Umweltstützung fördern sollten. Man kann sie aber mit dem Ausmaß der industriellen Entwicklung Sumgaits nicht vergleichen.

Die Toxine, die den irreparablen Schaden der Umwelt und der Gesundheit der Städter zufügen, werden von den Betrieben täglich emittiert. Mit Rücksicht darauf, dass viele industrielle Zentren noch in 40er Jahren des vorigen Jahrhunderts aufgebaut waren, kann man für ihre Sicherheit für die Umwelt nicht bürgen. AG "Khimprom" ist eines der ältesten Unternehmen der Stadt. Die Schadstoffemission von diesem Betrieb ist so stark, dass man die Fremdgerüche viele Kilometer von der Stadt entfernt riechen kann. Weiter - La Oroya