Yanacocha Mine, Peru
Aus der Serie “Berühmte Goldminen aus der Periode der Goldräusche”
Peru ist auch reich an den zahlreichen Goldminen, in deren Zahl Yanacocha die bekannteste Mine ist. Sie befindet sich im Nordteil des Staates und ist das größte Goldvorkommen auf dem Territorium Lateinamerikas- Die jährliche Produktion es Betriebs bildet etwa 1 460 000 Unzen. Der Besitzer der Mine ist Newmont Mining Gesellschaft. Das wertvollste Vorkommen befindet sich in den Hochgebirgen Anden. Sein Abbau begann im Jahre 1993.
Viele Ortsbewohner meinen, dass die Nutzung von Zyaniden beim Mineabbau schon zu den irreversiblen ökologischen Folgen gebracht hat. In der Nähe von der Industriezone fließen mehrere Flüsse, die noch vor kurzem kristallklar und sauber waren und von der gründlichen Bevölkerung für Angel genutzt wurden. Einige Zeit nach der Eröffnung der Industriezone haben die Ortsbewohner bemerkt, dass die Frösche auf den Flussküsten verschwunden sind und die Anzahl von Fisch allmählich wesentlich verringert ist. Die Ortsbewohner behaupten, dass die ökologische Lage in der Region immer schlechter wird. In den letzten Jahren gab es mehrere Fälle der Massenepidemien des Hornviehs. Und die Arzneipflanzen sind in den Bergbezirken Anden fast völlig verschwinden. Weiter - Cortez Goldmine
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Yanacocha Mine - interaktive Karte
Nützliche Einrichtungen in der Nähe
Der nächste Geldautomat / ATM Punkt: 'PRIMAX CAJAMARCA - CAJERO BCP' ist 18 km (
Route auf der Karte).
Mietwagenbüro: 'Fabi Motor´s SAC' 20 km (
Karte).
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111 km - Lagunas Norte
Die Mine Lagunas Norte, die sich in Peru befindet, ist ein bedeutendes Aktiv der Barrick Gold Gesellschaft. Jedes Jahr bringt diese Mine mehr als 800 000 Unzen des Goldes der Gesellschaft. Das Vorkommen befindet sich im Bergbezirk, in der Höhe von 4 000 bis 4 260 …
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325 km - Ruinen von Chavín de Huántar
In Peru gibt es ebenso die merkwürdigen Bauwerke, die sogar für die meist erfahrenen Touristen sehenswert sind. Darunter müssen vor allem Ruinen der alten Stadt Chavín de Huántar erwähnt werden. Sie befinden sich auf dem Territorium des gleichnamigen Gebiets, das …
Aus Artikel 'Die mysteriösesten Konstruktionen der Welt'
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553 km - Treppe zum Wasserfall Pailon del Diablo
Eine markante, weit außerhalb Ecuadors bekannte natürliche Sehenswürdigkeit ist der Wasserfall mit dem grausamen Namen "Pailon del Diablo" (Kessel des Teufels). Für die Bequemlichkeit der zahlreichen Touristen war eine Wendeltreppe neben dem Wasserfall …
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580 km - La Oroya
Eine wirklich tragische Situation herrscht in der peruanischen Stadt La Oroya. Im Jahre 1922 hat Doe Run Corporation Gesellschaft aus USA hier das große Eisenwerk geöffnet, das in weniger als Hundert Jahre die ganzen Flora und Fauna der Region zerstört hat und …
Aus Artikel 'Die 14 verschmutztesten Städte der Welt'
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585 km - Lima
In Peru gibt es ebenso eine Stadt, die mit der farbenreichen Architektur und den unglaublichen Ansichten alle Gäste bezaubert. Es handelt sich um die Hauptstadt des Landes, die Stadt Lima, die meisten deren Straßen auf dem Abhang des erloschenen Vulkans angelegt …
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750 km - Statue der Jungfrau Maria Quito
Die höchste Statue von Ecuador ist die Jungfrau von Quito, die in der Stadt Quito zu sehen ist. Das Denkmal war 1976 öffentlich zugänglich. Die Höhe der Statue beträgt 41 Meter, einschließlich des Sockels. Der Autor der Skulptur ist der bekannte Architekt …
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